W&W mit positivem Halbjahresergebnis 2016 und neuen Produkten für die Rentenversicherung

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Das 2016er Halbjahresergebnis wurde vom Vorstandsvorsitzenden Dr. Alexander Erdland sowie vom neuen Vorstand Jürgen Albert Junker als seinem designierten Nachfolger für alle Geschäftsfelder ausführlich vorgestellt. W&W steht für Wüstenrot & Württembergische AG, ein börsennotierter Finanzdienstleistungskonzern mit Sitz in der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart.

Wüstenrot & Württembergische AG: neue Produkte für die Rentenversicherung

Die Fusion der Bausparkasse Wüstenrot und der Württembergischen Versicherung war zur Jahrtausendwende. Die heutige W&W-Gruppe versteht sich als Spezialist für die Bereiche Absicherung, Risikoschutz, Vermögensbildung, Vorsorge und Wohneigentum.

Dr. Erdland stellt für das erste Halbjahr 2016 eine durchgehende Steigerung des Neugeschäftes in allen Bereichen fest. Die 2016er Ergebnisprognose von 220 Mio. Euro wurde von ihm erneut bestätigt unter der Voraussetzung, dass größere Schadensregulierungen sowie Kapitalmarktveränderungen ausbleiben.

An Elementarschäden hatte W&W im ersten Halbjahr die deutschlandweiten Stürme Elvira, Friederike und Neele zu verkraften. Sowohl in den Personen- als auch in den Schaden-Unfallversicherungen konnten die Bruttobeiträge gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden.

Zum Halbjahreswechsel schon die Bestmarke erreicht

Mit 3,8 Mrd. Euro hat das Eigenkapital von W&W zum Halbjahreswechsel 2016 seine bisherige Bestmarke erreicht. Zu den Wachstumskriterien gehören lt. Dr. Erdland finanzielle Solidität, Kundenorientierung, Nachhaltigkeit, flexibles Reagieren auf Veränderungen sowie das Kreieren neuer Produktlösungen.

Das gelte auch und ganz besonders für Angebote von Kapitallebenslebensversicherungen innerhalb der Rentenproduktlinie. Als Beispiele wurden von ihm sowie von Junker die beiden Tarife „Extra“ und „IndexClever“ genannt. Sie seien für die private Altersvorsorge bei jährlichen Wachstumschancen mit einem Höchstmaß an Kapitalsicherheit besonders gut geeignet.

Bei Vorliegen der Voraussetzungen nach der Multi-Asset Strategie würden die Versicherten an der Wertentwicklung beteiligt werden können. Umgekehrt kann bei negativer Entwicklung kein Kapitalverlust entstehen. Das Versorgungskapital bleibt auf jeden Fall zu 100 Prozent erhalten, wenn auch ohne nennenswerten Zuwachs.

Junker ergänzte mit Blick auf die kommenden Jahre, die Zahl von Tandem-Agenturen sowie von Vorsorgecentern auszubauen. Außendienst und Onlineservice bieten dem Kunden einen sichtbaren Mehrwert im Vergleich zu den Mitbewerbern am Markt. W&W sei auf gutem Wege, sich zu einer der bundesweit führenden Vorsorgeplattformen mit persönlicher, ganz individueller Beratung zu entwickeln.


Bildnachweis: © unsplash.com – Roman Arkhipov

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